Anna von Bayern: Wolfgang Bosbach – Jetzt erst recht! Die Biografie.

Bosbach jetzt erst rechtWolfgang Bosbach ist die Stimme der bundesdeutschen Innenpolitik. Mit seiner prägnanten Sprache und Omnipräsenz in den Medien erreicht er eine deutlich höhere Aufmerksamkeit als die anderen Ausschussvorsitzenden des Deutschen Bundestages. 

Mit ihrer nun vorgelegten Biografie „Jetzt erst Recht“ versucht die Autorin und politische Korrespondentin der „Bild am Sonntag“ Anna von Bayern, Einblicke in das Leben des christdemokratischen Politikers zu gewähren. Anna Steinfort hat die Biografie rezensiert. 

Anna von Bayern: Wolfgang Bosbach – Jetzt erst recht! Die Biografie.

Heyne Verlag, München, 2014, 224 Seiten, ISBN 978-3-4532-0055-5, 19,99 Euro.

 

Rezension von Anna Steinfort

Wolfgang Bosbach ist die Stimme der bundesdeutschen Innenpolitik. Mit seiner prägnanten Sprache und Omnipräsenz in den Medien erreicht er eine deutlich höhere Aufmerksamkeit als die anderen Ausschussvorsitzenden des Deutschen Bundestages. Große mediale Resonanz erfuhren seine Entscheidungen zum Euro-Rettungsschirm: Bei den Abstimmungen im September 2011 und im April 2013, als über den Europäischen Stabilitätsmechanismus, die Verlängerung der maximalen durchschnittlichen Laufzeit des EFSF-Darlehens an Portugal und Finanzhilfen für Zypern abgestimmt wurde, stimmte er entgegen der Fraktionslinie mit Nein.

Mit ihrer nun vorgelegten Biografie „Jetzt erst Recht“ versucht die Autorin und politische Korrespondentin der „Bild am Sonntag“ Anna von Bayern, Einblicke in das Leben des christdemokratischen Politikers zu gewähren, dessen politisches Handeln stets von seinem Glauben an Haltung und Verantwortung geprägt ist. Anna von Bayern fragt, ob er aus Leidenschaft handle oder süchtig nach der „Droge Macht“ sei, wie er sich als Konservativer in der Merkel-CDU verortet und was der Umgang mit seiner öffentlich gemachten Krebserkrankung über ihn aussagt (S. 11-13). Dabei finden sich spannende Einblicke in dem Buch, etwa in die Schwierigkeiten eines Fachpolitikers in der Berliner Republik, in den Kölner Karneval als Schule für die Politik. Deutlich gemacht werden auch die Grenzen eines Überzeugungstäters im „System Merkel“ sowie die tiefe Verbundenheit eines Kandidaten mit seinem Wahlkreis.

Ein erfolgreicher Politiker – mit Krebsdiagnose

Bereits die Einleitung zeigt einen Schwerpunkt der Biographie auf: Der Einstieg erfolgt über die Diagnose, dass der Krebs von Wolfgang Bosbach nicht mehr heilbar ist und seine Lebenserwartung deutlich nach unten korrigiert werden muss. Schnell wird deutlich, wie eng die Gesundheit mit seinem Wirken als Politiker verknüpft ist: „Seine Herzmuskelschwäche ist die Folge einer verschleppten Grippe aus seinem ersten Bundestagswahlkampf zehn Jahre zuvor“ (S. 8). Und nun also unheilbarer Krebs, für die Krebsvorsorge hatte die Zeit gefehlt (S. 142).

Doch diese Diagnose bedeutet nicht, dass sich Wolfgang Bosbach zur Ruhe setzen oder kürzer treten möchte: „Denn die Dinge, die ihm Spaß machen, das sind seine 16-Stunden-Tage als Abgeordneter des Deutschen Bundestages, die rund 400 jährlichen Redeveranstaltungen im ganzen Land, seine Arbeit in der Kanzlei, die Wochenendtermine im Wahlkreis“ (S. 10) – in diesem Sinne „ordnet [er] sein physisches Befinden radikal seinem Willen unter“ (S. 88).

Wie wurde Wolfgang Bosbach zu dem leidenschaftlichen Politiker, der er heute ist? Sein Weg in den Bundestag ist nicht von dem oft bemängelten Dreiklang aus Kreissaal – Hörsaal – Plenarsaal geprägt. Nach einer Ausbildung und der Übernahme der Filialleitung eines Supermarktes schlägt er den zweiten Bildungsweg ein. Er holt sein Abitur nach und studiert Jura in Köln. Doch schon währenddessen ist er in Bergisch Gladbach relativ bekannt: Auf den ersten Blick fernab der Politik, im rheinischen Karneval, tritt Wolfgang Bosbach erstmals öffentlich in Erscheinung, als er die Leitung der Sitzungen des Messdiener-Karnevals übernimmt. Im Karneval spricht er vor großem Publikum, hält seine Reden mit rheinischer Leichtigkeit und moderiert. Bereits in jungen Jahren wird er auch Karnevalsprinz, „wodurch er lokale Prominenz erlangt und sich mit den Wirtschaftsführern der Region vernetzen kann“ (S. 67). Es ist auch eine Karnevalsfeier, auf der er seine Frau kennen lernt, mit der er drei gemeinsame Töchter hat. Später wird er Präsident der zentralen Karnevalsgesellschaft aus Bergisch Gladbach, noch heute ist er dem Karneval und der rheinischen Tradition eng verbunden.

Zur Jungen Union, der Jugendorganisation der CDU, kommt er eher zufällig – in der JU-Fußballmannschaft wurden noch Mitspieler gesucht. 1972 tritt er schließlich in die CDU ein und erlebt dort die berühmte Ochsentour durch Parteigremien, Stadttag, Kreistag und Bundestag (S. 84). Er wird zum Berufspolitiker und ist dabei „erfolgsverwöhnt, hat nie kandidiert, ohne gewählt zu werden“ (S. 39). In der Politik helfen ihm seine Erfahrungen aus anderen Lebensbereichen sehr: „So wie Bosbach im Karneval das Reden lernte, so lernte er im Supermarkt das Management und den Umgang mit den Menschen“ (S. 62). Neben seinem Jurastudium arbeitet er für den damaligen Bundestagsabgeordneten des rheinisch-bergischen Kreises, Franz Heinrich Krey. Dieser wird zu seinem politischen Mentor, der Job ermöglicht ihm zahlreiche Einblicke in die Partei und die Aufgaben des Abgeordneten.

Als Nachfolger Kreys kandidiert er 1994 erstmals erfolgreich für den Deutschen Bundestag und gewinnt seitdem mit überdurchschnittlich guten Ergebnissen (1994: 48,7%; 1998: 46,2%; 2002: 44,8%; 2005: 49,3%; 2009: 50,0%; 2013: 58,5%) das Direktmandat – „Das Bergische Land ist eben Bosbach-Land“ (S. 209). Besonders die Bereiche der Inneren Sicherheit bzw. der Terrorismusbekämpfung prägen sein politisches Wirken, schnell erhielt er den Ruf eines „kompetenten Fachpolitikers“ (S. 103), der „der Innenpolitik der CDU ein Gesicht gegeben“ hat (S. 138). Er hat sich als konservativer Politiker einen Namen gemacht, „in den vergangenen Jahren hat Bosbach sich im Berliner Kreis, einem informellen Netzwerk von bis zu 30 wertkonservativen CDU-Politikern, damit beschäftigt, wie die Sozialdemokratisierung der Partei aufgehalten werden kann“ (S. 159).

Wie ein Zirkuspferd in die Manege

Die Autorin kennt Wolfgang Bosbach aus ihrem beruflichen Wirken als politische Korrespondentin seit vielen Jahren. Sie verweist auf ihre persönlichen Erfahrungen mit ihm und gibt gleichzeitig eine Antwort darauf, warum er in vielen Medien geradezu omnipräsent erscheint: „immer zu erreichen, unkompliziert, sachdienlich und wenn nötig zugespitzt“ (S. 18) – sein Handy schaltet er demnach auch im Urlaub nicht aus. Zudem erachtet er die mediale Präsenz als Währung der Politik, denn „während viele Politiker ihre Mobilnummern hüten wie Staatsgeheimnisse, hat jeder halbwegs interessierte Hauptstadtkorrespondent die von Bosbach“ (S. 132).

Wolfgang Bosbach ist ein gefragter Politiker, der in wenigen Sätzen seine Meinung und damit seine Haltung – auch zu komplexen Themen – artikulieren kann. Bei drei Abstimmungen im Deutschen Bundestag entsprach diese Haltung nicht der Fraktionslinie. Drei Fälle der Abweichung von der Fraktionslinie sind bei der großen Anzahl von Abstimmungen innerhalb der letzten zwanzig Jahre nicht viel. So verwundert es auch nicht, dass er sich eben nicht in einem Wandel „vom Parteisoldaten zum Rebellen“ (S. 20) verortet, sondern die CDU nach wie vor als seine „politische Heimat“ (S. 194) beschreibt. Nicht zuletzt seine Erfahrungen als stellvertretender Fraktionsvorsitzender, als er selbst um den Zusammenhalt der Fraktion werben musste, haben ihn geprägt. Dennoch sind die drei Fälle seiner Abweichung (Schwangerschaftsabbrüche, ESM und ESFS) bemerkenswert. Die Abweichung von der Fraktionslinie bei der Abstimmung über Schwangerschaftsabbrüche lässt sich mit seinem konsequenten Statement zum Schutz des Lebens und seinen katholischen Glauben begründen: „Mit seinem Glauben begründet Bosbach auch, dass eine andere Partei als die CDU für ihn nie infrage kam. Obwohl er fürchtet, dass das C im Parteinamen an Bedeutung verloren hat, war es für ihn immer ein Markenzeichen“ (S. 51). Er setzt sich aktiv dafür ein, dass auch konservative Wähler in der CDU eine politische Vertretung finden, fordert bis heute eine Stärkung des „C“ im Parteinamen (S. 161).

Anders gelagert ist sein Nein zu den Euro-Rettungsmaßnahmen, hatte er doch Anfangs den Kurs der Bundesregierung mitgetragen. Doch er macht die fiskalpolitischen Maßnahmen nun zu einer „Gewissensentscheidung“ (S. 22). Mit dem Wissen, dass sein Nein dabei für die Fraktion und die Koalition ggf. schwierig sein könnte, bleibt er dennoch bei seiner ablehnenden Haltung. Der Deal mit dem Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Volker Kauder, dass Wolfgang Bosbach nicht mehr öffentlich für seine Ablehnung des Euro-Rettungsschirms wirbt, ist deshalb umso erstaunlicher (S. 23). Schließlich hat er sich mit der Thematik auseinandergesetzt und kommt zu dem Schluss: „Wir überlassen der jüngeren Generation ohnehin schon einen riesigen Schuldenberg, dem fügen wir jetzt gewaltige Risiken in dreistelliger Milliardenhöhe hinzu“ (S. 31). Nicht für seine Haltung und Überzeugung einzutreten, fällt ihm ganz offensichtlich schwer. Er artikuliert seine Meinung immer auch öffentlich. Dazu passt eine seiner Metaphern: Er hat sich selbst einmal mit einem Zirkuspferd verglichen „das in die Manege schreitet, wenn die Musik ertönt“ (S. 178) – Mikrofone scheinen für ihn die Musik zu sein.

Wolfgang Bosbach tritt für seine Überzeugungen ein. Es scheint, als habe er die Anforderungen an die soziale Marktwirtschaft für sich adaptiert: Handlung und Haftung gehören zusammen (S. 43). Sein rheinisches Lebensgefühl hilft ihm dabei, bei diesem Anspruch und auch bei sehr schwierigen Themen nicht verbissen zu werden: „Man nehme hier, sagt er, die Dinge nicht wichtiger oder ernster, als sie seien“ (S. 78). Damit lässt sich vielleicht auch der Umgang mit seiner Krankheit erklären. Denn dass er über seine schwere Erkrankung nicht schweigt, sondern in Talkshows und anderen Medien offen darüber spricht, erscheint als „Flucht nach vorn“ (S. 16).

Wolfgang Bosbach ist als ehemaliger stellvertretender Fraktionsvorsitzender und heutiger Vorsitzender des Innenausschusses zweifelsfrei ein erfolgreicher Politiker. Doch den Schritt in die berühmte erste Reihe der Politik, zum Ministeramt, hat er nicht gemacht. Die Wochen nach der Bundestagswahl 2005 sind ein Wendepunkt seiner Karriere: In einem Gespräch fragte die Bundeskanzlerin ihn demnach, ob er „eher das BMI oder den Fraktionsvorsitz anstrebe“ (S. 147). Da er nicht gegen seinen Vertrauten Volker Kauder kandidieren will, hofft er auf das Innenministerium. Doch Angela Merkel besetzt die Ressorts anderweitig, bietet ihm einen Posten als parlamentarischer Staatssekretär an. Dies erscheint ihm nicht hilfreich: „Er habe selbstständig bleiben, eigenständig operativ arbeiten und nicht eingebunden in die Hierarchie eines Ministeriums sein wollen“ (S. 148). Vielleicht stand ihm auch einfach im Weg, dass er in der Herangehensweise und der Vermittlung gänzlich anders agiert als die Kanzlerin und CDU-Bundesvorsitzende: „Merkel habe zu ihrem 50. Geburtstag einen Hirnforscher zum Vortrag eingeladen, er selbst die Karnevalsband Höhner“ (S. 151). Doch auch ohne Ministeramt hat er die Begebenheiten der heutigen Mediendemokratie verinnerlicht und ist somit zum Gesicht der Innenpolitik der CDU geworden.

Weniger Pathetik und mehr Tiefgang an einzelnen Stellen wäre wünschenswert

Die Ehefrau es Politikers hat mit Blick auf das Buchprojekt den Wunsch geäußert, dass „der Mensch Wolfgang Bosbach vermittelt wird, nicht nur der Politiker“ (S. 202). Diese Anforderung zu erfüllen, fällt der Autorin stellenweise schwer – was auch daran liegen mag, dass der Mensch Wolfgang Bosbach wesentlich von seinem Dasein als Politiker geprägt ist. Steht der Mensch im Vordergrund, geht es leider überwiegend um den Patienten Wolfgang Bosbach.

Spannend wäre in der Biographie eines so wertebewussten Politikers eine tiefergehende Auseinandersetzung über seinen Glauben und sein Gesellschaftsbild gewesen. Denn es ist zu vermuten, dass es genau diese zwei Dinge sind, die wesentliche Antriebsfaktoren für sein politisches Wirken sind. Beides wird jedoch nur anhand von Einzelentscheidungen – beispielsweise mit Blick auf seine Haltung zur Abtreibung oder aber zur Gleichstellung von gleichgeschlechtlichen Partnerschaften – thematisiert. Wenn der Mensch Bosbach beschrieben werden soll, bleiben die Beschreibungen leider oft oberflächlich: Gerne verbringt er demnach Zeit auf Mallorca, spielt Tennis, erholt sich mit seiner Familie im Bergischen.

Zu kurz kommt auch der Blick auf das politische System der Bundesrepublik Deutschland, die geprägt ist durch die Strukturmerkmale der Parteiendemokratie. Aus einem Direktmandat resultiert zwar vielleicht eine Unabhängigkeit, bei Wahlen nicht über eine Landesliste abgesichert werden zu müssen und deshalb stellenweise den Positionen seiner Partei widersprechen zu können. Gleichwohl muss aber ein Kreisverband im Hintergrund wirken, der eine so starken Persönlichkeit zu schätzen weiß und ihn sechs Mal hintereinander als Kandidaten nominiert. Dies kann nicht allein auf einen Amtsinhaberbonus zurückgeführt werden. Abgesehen von einem Verweis auf den kurzzeitigen, wenig erfolgreichen Kreisvorsitz (S. 70) und die Beschreibung des Wahlkampfendspurts mit seinem Wahlkampfteam, werden keine Einblicke in den hinter Wolfgang Bosbach stehenden Kreisverband gegeben. Offen bleibt so beispielsweise, ob der Politiker mit seinem konservativen Profil einer Mehrheitsströmung innerhalb seiner Partei angehört.

Eine Schwäche der Biografie liegt in der stellenweise pathetischen Schreibweise der Autorin. Bereits am Ende der Einleitung tappt die Autorin in diese Falle: „Wenn man versucht, jede Entscheidung und jede Handlung für sich zu betrachten und um ihrer selbst willen zu vollziehen, ist das Leben sowohl im Erfolg wie auch im Misserfolg besser erträglich. Es geht dabei nicht darum, sich zu finden, sondern sich in dem zu verlieren, was man glaubt“ (S. 14). Diese Schwäche wird insbesondere auch bei der Beurteilung des Schaffens im letzten Drittel des Buches deutlich: „Vielleicht geht es darum, sich in dem zu verlieren, zu dem man sich berufen fühlt, und dabei zu akzeptieren, dass alles im Leben seinen Preis hat“ (S. 207).

Ein Politikvermittler: „Mir sprechen hück all dieselve Sproch“

Anna von Bayern hat den wohl bekanntesten Innenpolitiker Deutschlands, Wolfgang Bosbach, mit viel Einfühlungsvermögen und fundiertem Verständnis des politischen Alltags in der Bundesrepublik Deutschland portraitiert. Dabei kann sie auf ihre persönlichen Erfahrungen als politische Journalistin zurückgreifen. Gleichzeitig wird deutlich, dass sie den Politiker für das Buchprojekt über einen längeren Zeitraum hinweg begleitet und so tiefe Einblicke in die verschiedenen Bereiche seines Lebens erhalten hat. So gelingt es ihr, trotz kleinerer Schwächen, ein präzises Portrait des Politikers zu zeichnen. Ob bei Karnevalssitzungen, im Umgang mit seiner Krankheit oder sein Nein zum Euro-Rettungsschirm: Eine klare Haltung zu den von ihm behandelten Themen ist charakteristisch für den christdemokratischen Politiker. Und er hat nicht nur eine klare Haltung, sondern er tritt für diese ein, möchte sie vermitteln und geht aus diesem Grund den Weg in die Öffentlichkeit. Verstößt er gegen die sogenannte Fraktionsdisziplin, ist dies kein Rebellion, sondern: Ausdruck seiner Überzeugung.

Gebraucht werden in der Mediendemokratie Politiker, die nicht nur über das nötige Fachwissen verfügen, sondern die Entscheidungen auch verständlich transportieren können: „Bosbachs inhaltliche Arbeit ist wichtig, doch vielleicht ist seine Fähigkeit, diese Inhalte auch gut zu vermitteln, noch entscheidender“ (S. 145). Die nun veröffentlichten Einblicke in seine Biographie sind in jedem Fall lesenswert.

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