Energiepolitisches Manövrieren in der „Wunschkoalition“. Das schwarz-gelbe Politikmanagement rund um die Strompreisbremse

Die Energiewende ist eine energiepolitische Zäsur in der schwarz-gelben Regierungspolitik. Im Bundestagswahljahr 2013 drohte das Thema der Bezahlbarkeit von Energie immer stärker ins Zentrum der politischen Debatte zu rücken. Am 28. Januar ging dann Umweltminister Peter Altmaier in die Offensive.

Mit seinem Konzept der „Strompreisbremse“ setzte er alle anderen politischen Akteure unter Zugzwang. Dieser Fall zum energiepolitischen Manövrieren in der Wunschkoalition zeichnet die kommunikative, wahltaktische und vor allem die koalitionspolitische Dimension der Situation nach, in der sich die beteiligten Akteure nach Altmeiers Initiative befanden.

reformkompass

Diese Falldarstellung ist in Kooperation mit der Bertelsmann Stiftung entstanden. Diese und weitere Fallstudien finden Sie auf der Homepage des Projekts “Reformkompass” der Bertelsmann Stiftung.

Zitationshinweis

Zitzler, Stephan (2013): Energiepolitisches Manövrieren in der „Wunschkoalition“. Das schwarz-gelbe Politikmanagement rund um die Strompreisbremse 17. September 2013. Erschienen in: Regierungsforschung.de, cases.regierungforschung.de. Online verfügbar unter: https://regierungsforschung.de/energiepolitisches-manoevrieren-in-der-wunschkoalition-das-schwarz-gelbe-politikmanagement-rund-um-die-strompreisbremse/

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