Im Auge des Hurrikans. Eindrücke aus der stürmischen Endphase des US-Präsidentschaftwahlkampfes.

Ray Hebestreit ist derzeit Resident Fellow am American Institute for Contemporary German Studies (AICGS) in Washington, D.C. Für Regierungsforschung.de berichtet er über die heiße Phase des US-Präsidentschaftswahlkampfs. Ray Hebestreit berichtet regelmäßig auf seinem Blog “Me and D.C.

Richtig Fahrt nahm der Präsidentschaftswahlkampf mit Beginn der TV-Duelle zwischen US-Präsident Barack Obama und dem republikanischen Herausforderer Mitt Romney auf. Hatte Obama bis zum ersten TV-Duell am 3. Oktober in den Umfragen noch leicht vor Romney gelegen, traf dort ein bestens vorbereiteter Herausforderer auf einen fahrig und unkonzentriert wirkenden Amtsinhaber. In den Augen der Beobachter und der Bevölkerung ging Romney aus diesem ersten Duell als Sieger hervor. In der Folge trat ein, was viele nicht für möglich gehalten hatten: Romney überflügelte Obama in nahezu allen Umfragen hinsichtlich der Wählerstimmen, den sogenannten „Popular Votes“. Von diesem Zeitpunkt an war das Rennen um die US-Präsidentschaft plötzlich offen.

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Im Auge des Hurrikans. Eindrücke aus der stürmischen Endphase des US-Präsidentschaftwahlkampfes

Zitationshinweis

Hebestreit, Ray (2012): Im Auge des Hurrikans. Eindrücke aus der stürmischen Endphase des US-Präsidentschaft. Erschienen in: Regierungsforschung.de, Politikmanagement und Politikberatung. Online verfügbar unter: http://www.regierungsforschung.de/dx/public/article.html?id=176

 

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