“Mein Lieblingsverein ist die SPD…”. Motivation und Frustration junger Sozialdemokraten zwischen SPD und Jusos.

Im Wahlkampf spielen sie eine wichtige Rolle – ob bei der CDU, der SPD, der FDP oder den Grünen: die Jugendorganisationen der Parteien sind an Infoständen präsent und machen, teilweise mit großem Aufwand Wahlkampf für „ihre Parteien“. Gerade zum Erreichen der Zielgruppe der Jugendlichen und junge Leute sind sie von zentraler Bedeutung. Betrachtet man die Berichterstattung über die jungen Wahlkämpfer, zuletzt z.B. in einer Reihe auf SPIEGELonline, erscheint das Image von überalterten Parteien und einer „grauen“ Demokratie, zumindest in Wahlkampfzeiten, in weiter Ferne. Was aber passiert mit den enthusiastischen jungen Parteimitgliedern, wenn der letzte Wahlkampfstand eingepackt ist und der (Partei-)Alltag wieder Einzug erhält? Was erleben sie im Alltag in den Parteigremien und was bringt sie dazu, sich überhaupt in Parteien zu engagieren? Wie bewerten junge Mitglieder ihre Partei und was wollen sie mit und in ihr erreichen? Und welche Rolle spielen die Jugendorganisationen für sie?

Beitrag als PDF-Datei

“Mein Lieblingsverein ist die SPD…”. Motivation und Frustration junger Sozialdemokraten zwischen SPD und Jusos.

Zitationshinweis

Jungblut, Jens / Weber, Regina (2013): “Mein Lieblingsverein ist die SPD…”. Motivation und Frustration junger Sozialdemokraten zwischen SPD und  Jusos. Erschienen in: Regierungsforschung.de, Parteien- und Wahlforschung. Online verfügbar unter: http://www.regierungsforschung.de/dx/public/article.html?id=245

Teile diesen Inhalt:

Artikel kommentieren

* Pflichtfeld