Dr. Roger Stöcker von der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg lässt die Ergebnisse der Landtagswahl in Sachsen-Anhalt Revue passieren. Wie fügt sich der Wahlsieg der CDU unter Führung von Reiner Haseloff in die noch vergleichsweise junge Geschichte des Bundeslandes ein? Wie schnitten die einzelnen Parteien ab und welche Optionen für eine Regierungskoalition liegen auf dem Tisch?
Einigen Akteuren scheint Sachsen-Anhalt als das „unbekannteste aller Bundesländer“. Ja, blickt man zurück auf die relativ kurze Geschichte des – nach 1990 aus den ehemaligen DDR-Bezirken Magdeburg und Halle entstandenen – „Kunstgebildes“, erscheint das Land für den Außenstehenden zunächst recht konturlos. Daran änderte auch die jahrelange Werbekampagne vom „Land der Frühaufsteher“, welche an den zahlreichen, Sachsen-Anhalt kreuzenden Autobahnen prangte, wenig. Blickt man in die Zeit vor 1990, so hat Sachsen-Anhalt historisch sehr wohl viel zu bieten.
Die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt
Autor
Dr. Roger Stöcker ist Lehrkraft für besondere Aufgaben an der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. Zu seinen Forschungsinteressen gehören die Landes- und Kommunalpolitik in Sachsen-Anhalt, der demographische Wandel in Sachsen-Anhalt und das politische System der Bundesrepublik.
Einigen Akteuren scheint Sachsen-Anhalt als das „unbekannteste aller Bundesländer“ (Ralph Bollmann, FAS vom 30. Mai 2021, S. 26). Ja, blickt man zurück auf die relativ kurze Geschichte des – nach 1990 aus den ehemaligen DDR-Bezirken Magdeburg und Halle entstandenen – „Kunstgebildes“, erscheint das Land für den Außenstehenden zunächst recht konturlos. Daran änderte auch die jahrelange Werbekampagne vom „Land der Frühaufsteher“, welche an den zahlreichen, Sachsen-Anhalt kreuzenden Autobahnen prangte, wenig. Blickt man in die Zeit vor 1990, so hat Sachsen-Anhalt historisch sehr wohl viel zu bieten. Das „Kernland Deutscher Geschichte“ (Stöcker 2019, S. 7) wird eng verbunden mit Persönlichkeiten wie dem römisch-deutschen Kaiser Otto I., dem Philosophen Friedrich Nietzsche oder dem deutschen Reichskanzler Otto von Bismarck. Auch Martin Luthers weltumfassende Reformation fand in Wittenberg seinen Anfang. Auch kulturell erscheint Sachsen-Anhalt – verbunden mit Namen wie Georg-Friedrich Händel und Johann Sebastian Bach – keineswegs konturlos. Hinzu kommt, dass das Land bezogen auf seine Größe und Einwohnerzahl die wahrscheinlich größte Dichte an UNESCO-Weltkulturerbstätten aufweist. Doch auch politisch fand Sachsen-Anhalt – nicht nur aufgrund der Heimatverbundenheit des Hallensers Hans-Dietrich Genscher – nach 1990 Beachtung.
Vom holprigen Start
Sicherlich waren die Rahmenbedingungen der sachsen-anhaltischen Landesgründung nicht nur aufgrund einer mangelnden gemeinsamen historischen Traditionslinie zwischen dem südlichen Teil um Halle und dem nördliche um Magdeburg nicht einfach, sondern auch ökonomisch brachte die Deutsche Einheit massive Umbrüche mit sich. Kein anderes ostdeutsches Bundesland dürfte derart massiv von der wirtschaftlichen Transformation nach 1990 betroffen gewesen sein. In der DDR galten die beiden Bezirke Magdeburg und Halle als großindustriell geprägt. War es im Südosten der Kern der deutsch-demokratischen Chemieindustrie um Leuna, Schkopau und Bitterfeld, so war es in Magdeburg der Maschinenbau des ehemaligen SKET-Kombinats, welcher DDR-weiten Rang genoss.
Die Deutsche Einheit führte zur völligen Umstrukturierung dieser Großindustrie und zur Schließung der Volkseigenen Betriebe. Zehntausende Menschen wurden über Nacht arbeitslos. Und so war dieser Strukturwandel und die damit verbundene (anhaltend) hohe Arbeitslosigkeit das politische Thema in den 1990er- bis in die 2000er-Jahre hinein. Auch das Parteiensystem des Landes blieb von diesen Entwicklungen nicht unangetastet.
Landtagswahlen 1990 bis 2016
Mit der Landesneubildung wurde am 14. Oktober 1990 der erste sachsen-anhaltische Landtag nach der deutschen Wiedervereinigung gewählt. Die CDU sicherte sich alle der 49 Direktmandate bis auf den Wahlkreis Magdeburg, welchen der spätere SPD-Ministerpräsident Reinhard Höppner errang. Gemeinsam mit der FDP bildeten die Christdemokraten die erste Regierung unter Gerd Gies (CDU). Eine Ausnahme dürfte es sein, dass dieses Bündnis in den ersten vier Jahren aufgrund einiger Skandale neben Gies zwei weitere Ministerpräsidenten – Werner Münch (CDU) und Christoph Bergner (CDU) – präsentieren musste. Bei der 1994er Wahl stürzten CDU und FDP ab und die Sozialdemokraten übernahmen als zweitstärkste Kraft die Staatskanzlei in einer PDS-tolerierten Minderheitsregierung – dem Magdeburger Modell. Dass dieses Bündnis vier Jahre gehalten hat, war für viele Beobachter anfangs illusorisch. Doch nicht nur das. Die Sozialdemokraten gingen unter Ministerpräsidenten Höppner bei der Wahl 1998 sogar als klarer Sieger hervor und ließen sich vier weitere Jahre tolerieren. Weiterhin erwähnenswert erscheint, dass die Deutsche Volksunion (DVU) als eine virtuelle Partei – ohne Strukturen im Land – in den Wahlkampf ging und aus dem Stand 12,9 Prozent holte. Ein bis dahin unvergleichbares Ergebnis einer Rechtsaußenpartei bei einer Wahl zum Landesparlament.
2002 kam es dann zu einer massiven Erdrutschwahl, bei der die SPD ihr Stimmergebnis halbierte und die Christdemokraten ihres verzweifachten. Das Ende des Magdeburger Modells bildete auch den Beginn einer CDU-Dominanz, die bis heute anhält. Gemeinsam mit den Freidemokraten bildete die CDU die Regierung. Die Wahlen bis 2002 waren exemplarisch für die extrem hohe Volatilität in Sachsen-Anhalt. Die Wahlen 1994, 1998 und 2002 können als massive Erdrutschwahlen betrachtet werden. Der ausgeprägte Wunsch zur Wechselwahl geht mit schwach ausgeprägten Parteibindungen in der sachsen-anhaltischen Bevölkerung einher.
Der neue CDU-Ministerpräsident Wolfgang Böhmer erarbeitete sich in den folgenden Jahren das Image des Landesvaters und führte seine Partei auch 2006 wieder als stärkste Kraft an die Regierungsspitze – diesmal gemeinsam mit den Sozialdemokraten. 2011 gingen die Christdemokraten unter Reiner Haseloff (CDU) erneut ein Bündnis mit der SPD ein. Ein Novum im deutschen Parteiensystem stand 2016 an, da aufgrund der Schwäche der Sozialdemokraten, die ihr Stimmergebnis ein weiteres Mal halbierten, keine Mehrheit mehr für eine „große“ Koalition vorhanden war. CDU und SPD mussten sich mit den Grünen einen weiteren Koalitionspartner in die Regierung holen und bildeten die bis dato erste Kenia-Koalition. 2016 war auch das Jahr der Landes-AfD. Unter dem Spitzenkandidaten André Poggenburg – der später die AfD verlies – wählte jeder vierte Wähler die Rechtsaußenpartei. Das Erstarken der AfD ist unter anderem auf Protestwahlmotive gegen die „etablierten“ politischen Kräfte und die Flüchtlingsfrage zurückzuführen.
Die Landtagswahl 2021
Der Machtausbau der Christdemokraten
Die Landtagswahl 2021 fand einen großen Überraschungssieger – die CDU. Wenige Tage vor der Wahl sahen Vorhersagen ein Kopf-an-Kopf-Rennen zwischen AfD (26 Prozent) und Christdemokraten (27 Prozent) voraus (Insa Umfrage 01. bis 04.06.2021). Daraufhin appellierte der amtierende Ministerpräsident und CDU-Spitzenkandidat Haseloff an die Bürger, CDU zu wählen und damit eine AfD-Dominanz zu verhindern. Als weltweite Medien am Wahlabend auf Sachsen-Anhalt schauten, bliebt der politische Skandal aus und die CDU wurde mit Abstand (37,1 Prozent) stärkste Kraft vor der AfD (20,8 Prozent). Darüber hinaus holten die Christdemokraten 40 der 41 Direktmandate. Nur im äußersten Süden im Wahlkreis Zeitz konnte die AfD gewinnen.
Die Gründe für die wiedergekehrte CDU-Vorherrschaft sind zum einen im Ministerpräsidenten zu suchen. Reiner Haseloff hat sich in seinen 10 Jahren Amtszeit vom eher technokratischem Sachpolitiker – Haseloff ist studierter Physiker – zum nahbaren Landesvater entwickelt. Hinzu kam, dass er beim wichtigsten Thema – die Corona-Pandemie – scheinbar den richtigen (nicht selten kritischen) Ton traf. Im Wahlkampf stand er auf Plakaten neben seiner Ehefrau und inszenierte sich als konservativer Garant für stabile Verhältnisse und gegen Experimente von links und rechts. Anders als einige CDU-Landtagsabgeordnete fuhr Haseloff einen klaren Abgrenzungskurs gegen die AfD und reüssierte. Hinzu kommt, dass die Landes-CDU auch von den Strukturen her die besten Voraussetzungen hatte, eine landesweite Kampagne zu führen.
Die Etablierung der AfD
Die AfD schaffte es in Sachsen-Anhalt erstmals bei zwei aufeinanderfolgenden Wahlen, die 20-Prozent-Marke zu überschreiten. Auch ohne den Rückenwind durch die 2016 präsente Flüchtlingsfrage und trotz massiven Gegenwinds der anderen politischen und zivilgesellschaftlichen Kräfte konnte die AfD wieder 20,8 Prozent der Wähler erreichen. Der Großteil (16.000 Wähler) der im Vergleich zu 2016 verlorenen AfD-Wähler fand sich bei der CDU wieder (Infratest dimap, Wählerwanderung, 2021). Interessant ist eine Betrachtung der Wahlmotive der AfD-Wählerschaft. Zwar hat immer noch die Mehrheit der AfD-Wählerschaft aus Enttäuschung über andere Parteien die „Alternative“ gewählt. Dennoch sank 2021 der Anteil der Protestwähler (2016: 64 Prozent der AfD-Wähler) auf knapp die Hälfte (49 Prozent der AfD-Wähler). Der Anteil der Menschen hingegen, die die AfD aus Überzeugung wählten, nahm von 27 (2016) auf 44 Prozent zu (Infratest dimap, Wahlmotive AfD, 2021). Diese Entwicklung könnte auf die Herausbildung eines gefestigten Elektorats schließen lassen. Ein weiterer Punkt dafür, dass die AfD erste Züge einer dauerhaften Etablierung zeigen könnte, ist die hohe Bereitschaft jüngerer und mittelalter Menschen zur AfD-Wahl. So konnte die AfD speziell in der Gruppe der 25- bis 59-jährigen deutlich überdurchschnittliche Ergebnisse erzielen (Infratest dimap, Stimmanteile nach Altersgruppen, 2021). Die Erfolge in den relativ jungen Wählergruppen könnten auch ein Hinweis auf eine potenziell längerfristige Wählerbasis sein.
Der Niedergang der Linken
Die Linke ging voller Euphorie in diesen Wahlkampf. Mit einer sympathisch wirkenden Spitzenkandidatin, der Juristin Eva von Angern, und klaren Botschaften wollte man an alte Erfolge über der 20-Prozent-Marke anknüpfen. Diese Taktik ging nicht auf. Die Spitzenkandidatin war zwei Wochen vor der Wahl keinem Drittel der Sachsen-Anhalter bekannt (Infratest dimap, Sachsen-AnhaltTREND, Mai 2021). Die Polarisierung gegen Westdeutsche – plakatiert wurde „Nehmt den Wessis das Kommando“ – sorgte zwar für Aufsehen, aber nicht für Erfolge. Der Stimmenanteil der Linken sank auf elf Prozent (-5,3 zu 2016) und holte damit – inklusive ihrer Vorgängerparteien – ihr schlechtestes Ergebnis seit 1990. Wähler wandten sich in alle Richtungen von der Linken ab, zuvorderst zur CDU (minus 15.000 Wähler), ins Nichtwählerlager (minus 10.000) und zu den Grünen (minus 6.000) (Infratest dimap, Wählerwanderung, 2021).
Die SPD in sächsischen Verhältnissen
Die SPD war einst eine wichtige politische Kraft im Land. Sie stellte zwei Mal den Ministerpräsidenten, erhielt in den 1990er Jahre über 35 Prozent der Stimmen und hat – gemeinsam mit der CDU – die längste Regierungsbeteiligung. Doch der seit 2002 andauernde Niedergang der Partei fand 2021 einen erneuten Tiefpunkt. Die symbolische Grenze der Einstelligkeit degradiert die SPD in eine Riege mit ihren sächsischen oder thüringischen Nachbarlandesverbänden, die allerdings nie von einem solch hohem Niveau kamen. Die Sozialdemokraten konnten zwar Wähler von den linken und rechten Rändern zurückgewinnen, verloren dennoch insgesamt 30.000 Zweitstimmen im Vergleich zu 2016. Besonders viele ehemalige SPD-Wähler gingen zur CDU über (minus 15.000) oder blieben der Wahl fern (Infratest dimap, Wählerwanderung, 2021). Die Gründe für diese Wahlniederlage liegen in der mangelnden Bekanntheit der Spitzenkandidatin – lediglich 34 Prozent der Sachsen-Anhalter kannten Katja Pähle (Infratest dimap, Sachsen-AnhaltTREND, Mai 2021) -, der geringen Einbindung der bekannteren Ministerinnen und Minister und in der schwierig zu kommunizierenden Ausgangslage. Die SPD wollte ihre Erfolge aus der Regierung heraus darstellen und dennoch einen Oppositionswahlkampf für ein alternatives linkes Bündnis führen.
Das Comeback der Liberalen
Sachsen-Anhalt ist bei weitem keine freidemokratische Diaspora. Unter anderem durch die Bekanntheit des gebürtigen Hallensers Hans-Dietrich Genscher konnten die Liberalen zweimal (1990/2002) über zehn Prozent der abgegebenen Wählerstimmen auf sich vereinen. Dennoch scheiterte die FDP sowohl 2011 als auch 2016 relativ knapp an der Fünfprozenthürde, sodass die hauptamtlichen Strukturen völlig zerfielen. 2021 sollte es anders werden. Mit einem schrillen Wahlkampf, Plakaten in Comic-Optik und dem Slogan „Ein Land fährt hoch.“ meldeten sich die Freidemokraten auf landespolitischer Ebene zurück. Thematisch wurden Fortschritt, Innovation und die Freiheitsliebe mit Kritik an den Corona-Maßnahmen gemischt (FDP Sachsen-Anhalt, 2021). Gerade die unter-30-Jährigen waren es, die die FDP als Alternative zu den Grünen und der AfD ansahen (Forschungsgruppe Wahlen, Stimmanteile nach Altersgruppen, 2021). Am Ende reichten 6,4 Prozent für den Wiedereinzug ins Parlament und vielleicht auch zur Regierungsbeteiligung.
Experimentierlabor Magdeburg
Die Rolle des Einladenden zu Sondierungsgesprächen fällt 2021 ganz klar dem amtierenden Ministerpräsidenten und Wahlsieger Reiner Haseloff zu. Insgesamt stehen dem Regierungschef im neuen Landtag mit seinen 97 Abgeordneten dafür fünf rechnerische Varianten zur Verfügung (siehe Abb. 3).
Ein Bündnis mit den politischen Rändern von links (Die Linke) und rechts (AfD) wird Haseloff nicht eingehen und so bleiben realistisch drei Varianten für eine Regierung. Erstens: Die CDU könnte gemeinsam mit den Sozialdemokraten eine „große“ Koalition mit einer Stimme Mehrheit (49 MdL) stellen. Dies widerspräche allerdings Haseloffs Wahlkampfaussagen nach einer stabilen Regierung (Tagesspiegel) und wäre in der politischen Praxis eher unrealistisch, da es allein innerhalb der CDU starke Unterschiede in der Frage der politischen Grundausrichtung und zudem aufgrund der vielen Direktmandate sehr viele selbstbewusste und oft auch eigenwillige Abgeordnete gibt. Zweitens: Die sicherere Variante wäre ein Bündnis aus CDU, SPD und FDP – eine Deutschland-Koalition. Zwar lehnten die Liberalen eine solches Bündnis zunächst ab, die Kehrtwende folgte aber tags darauf (MDR, 2021). Eine dritte Variante wäre eine Jamaika-Koalition aus CDU, FDP und Grünen, welche bei einem Scheitern der Deutschland-Gespräche eine Alternative für Haseloff wäre.
Literatur und Quelle
MDR (2021): FDP nun doch zu Gesprächen mit CDU bereit, online unter: https://www.mdr.de/nachrichten/sachsen-anhalt/landtagswahl/landtagswahl-fdp-koalition-100.html (23.06.2021)
FDP Sachsen-Anhalt (2021): Webseite mit Wahlprogramm, online unter: https://fdp-lsa.de/wahlprogramm-2021/ (23.06.2021)
Forschungsgruppe Wahlen (2021): Stimmanteile nach Altersgruppen, online unter: https://wahltool.zdf.de/wahlergebnisse/2021-06-06-LT-DE-ST.html?i=26 (23.06.2021)
Insa Umfrage
Infratest dimap (2021): Sachsen-AnhaltTREND vom Mai 2021, online: https://www.infratest-dimap.de/umfragen-analysen/bundeslaender/sachsen-anhalt/laendertrend/2021/mai/ (23.06.2021)
Infratest dimap (2021): Stimmanteile nach Altersgruppen, online unter: https://www.tagesschau.de/inland/innenpolitik/landtagswahl-sachsen-anhalt-analyse-105.html (23.06.2021)
Infratest dimap (2021): Wahlmotive AfD, online unter: https://www.tagesschau.de/wahl/archiv/2021-06-06-LT-DE-ST/umfrage-afd.shtml (23.06.2021)
Infratest dimap (2021) Wählerwanderung, online unter: https://www.tagesschau.de/multimedia/bilder/uvotealbum-1299.html(23.06.2021)
Tagesspiegel (2021): Haseloff will neue Regierung unabhängig von bundespoltischen Erwägungen bilden, online unter: https://www.tagesspiegel.de/politik/die-entscheidungen-werden-im-land-gefaellt-haseloff-will-neue-regierung-unabhaengig-von-bundespolitischen-erwaegungen-bilden/27259678.html
Stöcker, Roger / Reichel, Maik (2019): Sachsen-Anhalt – eine politische Landeskunde, Halle
Zitationshinweis
Stöcker, Roger (2021): Die Landtagswahl in Sachsen-Anhalt, Kurzanalyse, Erschienen auf: regierungsforschung.de. Online Verfügbar: https://regierungsforschung.de/die-landtagswahl-in-sachsen-anhalt/
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