Reichweite und Grenzen einer Förderreform. Eine steuerungstheoretische Analyse der Photovoltaik-Novelle 2012

Die Energiewende ist eines der großen Regierungsprojekte in der laufenden Legislaturperiode. Rund ein Jahr nach der Photovaoltaik (PV)-Novelle im EEG zieht der Bundesumweltminister Peter Altmaier nun mitten im Wahlkampf eine erste positive Bilanz – er sieht den PV-Ausbau auf einem nachhaltigen Kurs.
„Der Erfolg der Reform der PV-Förderung übertrifft die seinerzeit geäußerten Erwartungen bei weitem“, sagte Altmaier. „Nach zwei Gesetzesnovellen in den Vorjahren, die weitgehend wirkungslos blieben, wurden erstmals die Ziele der Reform vollumfänglich erreicht.“ Blickt man auf die Steuerungskonzeption der Reform und betrachtet die angestrebten Maßnahmen, war dann dieser Erfolg zu erwarten? Welche Faktoren, bspw. eine veränderte Vergütungsstruktur, führten zu dieser Erfolgsbewertung durch Peter Altmaier? Stephan Zitzler hat eine steuerungstheoretische Analyse der Photovoltaik-Novelle 2012 durchgeführt und benennt Reichweiten und Grenzen der Förderreform.

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Reichweite und Grenzen einer Förderreform. Eine steuerungstheoretische Analyse der Photovoltaik-Novelle 2012

Zitationshinweis

Zitzler, Stephan (2013): Reichweite und Grenzen einer Förderreform.  Eine steuerungstheoretische Analyse der Photovoltaik-Novelle 2012. Erschienen in: Regierungsforschung.de, Policyforschung. Online verfügbar unter: http://www.regierungsforschung.de/dx/public/article.html?id=208

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